IP in der Sicherheitstechnik

Fachartikel aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2009, S. 40 bis 43

Video ist nur der Anfang

Aus der Videoüberwachung sind IP-basierende Kameras und Lösungen heute nicht mehr wegzudenken. In vielen Anwendungen haben sie analoge Systeme bereits verdrängt. In anderen Bereichen dagegen hat sich das Standardprotokoll noch nicht im gleichen Maße durchsetzen können. Allerdings ist auch hier ein Trend zum Einsatz von IP und Ethernet zu erkennen.

Bild: Bosch
Bei Einbruch- und Brandmeldesystemen dient das IP-Protokoll immer häufiger für die Kommunikation der Meldezentralen mit dem übergeordneten Gebäudemanagementsystem. (Bild: Bosch)

Attraktiv sind Ethernet und IP für viele Unternehmen vor allem, weil sie den Aufbau separater Netzwerke für die Datenverarbeitung und die Sicherheitstechnik überflüssig machen können. Eine zentrale und einheitliche Verwaltung verspricht deutlich reduzierte Betriebskosten, und auch bei den Investitionen in die Infrastruktur führen die hohen Stückzahlen zu erheblichen Kostenvorteilen. Doch nicht nur finanziell zahlt sich der Einsatz standardisierter Netzwerktechnologien aus: Eines ihrer großen Versprechen ist die Schaffung einer gemeinsamen technischen Plattform für alle Bereiche der Sicherheitstechnik. Informationen von Videokameras, Brand- und Rauchmeldern oder Türsteuerungen können über einheitliche Protokolle, wie TCP/IP, und standardisierte Schnittstellen, wie OPC, zentral zusammengeführt werden. Ferner besteht so die Möglichkeit, mehrere Anwendungen auf einer gemeinsamen, flexiblen und konfigurierbaren Oberfläche anzuzeigen und miteinander zu verknüpfen. Zudem werden ganz neue Anwendungen durch die Digitalisierung überhaupt erst möglich.

Intelligenz in Kameras und Encodern

Dass „Security over IP“ heute häufig noch mit „Video over IP“ gleichgesetzt wird, hat nachvollziehbare Gründe, ist aber trotzdem falsch. Die Videoüberwachung ist heute allerdings der einzige Bereich der Sicherheitstechnik, in dem Ethernet und IP flächendeckend bis hin zum Sensor, nämlich der Videokamera, eingesetzt werden. Das ist nur deswegen möglich, weil Kameras vergleichsweise teure Systeme sind und die zusätzlichen Kosten für einen eigenen Prozessor und die notwendige Software dort nicht erheblich ins Gewicht fallen. Diesen geringen Zusatzkosten stehen jedoch erhebliche Kosteneinsparungen und andere Vorteile gegenüber.

Dank ihrer hohen Verarbeitungsleistung bieten moderne IP-Netzwerkkameras und -Encoder erheblich mehr als eine herkömmliche Videoübertragung. Insbesondere ermöglicht diese höhere Leistung den Aufbau dezentraler Videoarchitekturen mit intelligenten Funktionen direkt in den Encodern und Kameras. Bei diesem Ansatz werden alle „Ereignisse“ am Kamerastandort generiert und nur noch Videobilder von Interesse an die Leitstelle gesendet, was den Datenverkehr im Netzwerk deutlich reduziert. Dafür gibt es heute eine Vielzahl von Videolösungen, bei denen Festplatten direkt an die Kameras oder Encoder angeschlossen und als lokale Ringspeicher genutzt werden können.

Erheblich Kosteneinsparungen

Im Vergleich zu analogen Lösungen mit zentraler Videospeicherung bieten solche Systeme erheblich Kosteneinsparungen. Trotzdem geht der Trend bereits wieder weg von einfachen Netzwerkrecordern, denn der Einsatz von iSCSI-Laufwerken verspricht deutlich mehr Flexibilität und Zuverlässigkeit. So lassen sich mit iSCSI relativ einfach flexible Speichernetze mit Redundanz und einer automatischen Lastverteilung (Load Balancing) realisieren, so dass die Verfügbarkeit der Lösung jederzeit garantiert werden kann. iSCSI-basierende Speichersysteme sind zudem mittlerweile recht kostengünstig und lassen sich sehr einfach skalieren. Bedenkt man, dass die Speicherung von Videobildern nicht selten die Hälfte der Gesamtkosten für die Videoüberwachung ausmacht, sind dies starke Argumente für den Einsatz von iSCSI-Systemen.

Wenngleich IP heute in der Videoüberwachung als Standard gelten kann, gibt es doch noch einige Bereiche, in denen analoge CCTV-Technologien eingesetzt werden. Bei Spezialkameras, wie Dome- oder Infrarot-Kameras, spielt analoge Technik nach wie vor eine erhebliche Rolle – diese Systeme werden dann allerdings über entsprechende Decoder in das IP-Netzwerk integriert. Ähnlich sieht es in Bereichen mit harten Umgebungsbedingungen aus, in denen bei der digitalen Signalübertragung mit Störungen zu rechnen ist. Manche Unternehmen setzen auch im Außenbereich auf analoge Techniken, um einen physikalischen Zugang zu ihrem IP-Netz unmöglich zu machen. Allerdings gibt es hier auch andere Möglichkeiten, unbefugte Zugriffe wirkungsvoll zu verhindern, so dass sich IP-Kameras auch in der Außenhaut- und Freilandüberwachung zunehmend durchsetzen.

Auch Audio-Streams

Wurde IP in der Videoüberwachung zunächst nur für die Übertragung von Bildern eingesetzt, läuft heute auch der Audio-Stream immer häufiger über dieses Protokoll. Verbesserungen in der Netzwerktechnologie haben die Latency in den Bereich von 100 Millisekunden gedrückt, was für eine hochwertige Audioübertragung ausreichend ist (weswegen sich auch die Telefonie über das IP-Protokoll zunehmend durchsetzt). Qualitätsprobleme sind erst ab etwa 150 Millisekunden Latency zu erwarten. In modernen Gigabit-Netzen steht heute genügend Übertragungskapazität für Audio- und Videosignale zur Verfügung, zumal dieser Verkehr in virtuelle LANs (VLANs) separiert und dann mit einer hohen Priorität versehen werden kann. Dies erfolgt in der Regel über die Reservierung der notwendigen Bandbreite für den Videoverkehr in den Ethernet Switches. Solche Maßnahmen können vor allem dort erforderlich sein, wo die Videoüberwachung über das bestehende Datennetz betrieben wird und dieses bereits eine nennenswerte Auslastung aufweist.

Ein weiterer Vorteil der IP-Technologie ist die Tatsache, dass sie nicht zwangsläufig kabelgebunden ist. So lassen sich über WLANs relativ einfach auch Video- und Audio-Streams aus problematischen Umgebungen übertragen. Beispielsweise sind die Schleppkabel von Aufzugsanlagen in der Regel nicht für die Übertragung von Audio und Video ausgelegt – per WLAN lassen sich hier trotzdem zuverlässige und kostengünstige Überwachungs- und Notruflösungen realisieren.

Genauere Erkennung von Vorfällen

Der Trend weg von der analogen Videoüberwachung und hin zum vermehrten Einsatz von IP-gestützten Systemen hat auch eine Vielzahl von Lösungen für die intelligente Videoanalyse mit sich gebracht. Netzwerk-basierte Überwachung und intelligente Analyse ermöglichen zum einen eine deutlich genauere Erkennung von Vorfällen, da Konzentrationsmängel und andere menschliche Fehler von vornherein ausgeschlossen werden. Zum anderen machen sie das Sicherheitspersonal deutlich effizienter, da dieses nur noch auf generierte Alarme reagieren muss, statt ständig eine Vielzahl von Live-Bildern zu überwachen.

Bild: Bosch
Die Videoüberwachung ist heute der einzige Bereich der Sicherheitstechnik, in dem Ethernet und IP flächendeckend bis hin zum Sensor, nämlich der Videokamera, eingesetzt werden. (Bild: Bosch)

Waren die ersten intelligenten Systeme noch fast ausschließlich auf die Detektion von Bewegungen ausgelegt, gibt es heute wesentlich vielfältigere Alarmierungskriterien. Statt jede Bewegung zu melden, analysieren moderne Systeme auch die Größe des Objekts, seine Geschwindigkeit und seine Bewegungsrichtung und vermeiden so Fehlalarme wie bei der schon fast sprichwörtlichen Katze, die durch das Bild huscht. Interessant ist für viele Anwendungen auch eine Konfigurationsoption für Referenzobjekte. Hierbei werden alle relevanten Objektdaten, wie Größe, Geschwindigkeit und Farbe, in einer ausgewählten Live-Szene durch einen Mausklick auf das betreffende Objekt erfasst. Diese Informationen können dann als Überwachungskriterien zur späteren Verfolgung ähnlicher Objekte verwendet werden – auch über mehrere Kameras hinweg. So lässt sich beispielsweise sehr einfach erkennen, in welchen Bereichen des Firmengeländes sich eine verdächtige Person oder ein bestimmtes Fahrzeug bewegt hat.

Abstraktion durch Metadaten

Wenngleich bei vielen Anwendungen die zuverlässige Live-Alamierung im Vordergrund steht, ergibt sich doch oft die Notwendigkeit, Ereignisse später nachzuvollziehen. Eine Möglichkeit, diese Forensik deutlich zu beschleunigen, liegt in der Abstraktion. So können digitale Kameras neben dem eigentlichen Videobild auch Content-Analyse-Informationen in Form von Metadaten aufzeichnen. Diese bestehen aus einfachen Textzeichenfolgen mit Beschreibungen spezieller Bilddetails, wie Objekte oder Bewegungen. Die Metadaten haben ein wesentlich geringeres Volumen als die Videoaufzeichnungen selbst und lassen sich daher deutlich schneller und vor allem maschinell durchsuchen. Sie können zudem auch aus anderen Quellen wie etwa der Zutrittskontrolle stammen, so dass mit unterschiedlichen Techniken detektierte Ereignisse sehr einfach korreliert werden können.

IP jenseits von Video

Die Videoüberwachung hat dem IP-Protokoll den Zugang zur Sicherheitstechnik geebnet, doch der Einsatz digitaler Netzwerktechnologien ist schon lange nicht mehr auf Video beschränkt. Beobachter erwarten, dass die IP-Technologie schon bald auch den Markt für Zutrittskontrollsysteme beherrschen wird, da sie auch hier ihre Vorteile – Flexibilität, Standardisierung und geringe Kosten – voll ausspielen kann. Zwar ist nicht zu erwarten, dass die RS485-Schnittstellen der Terminals für die Zutrittskontrolle und die Zeitwirtschaft schon bald flächendeckend durch Ethernet ersetzt werden, doch verfügbar sind solche Systeme bereits. Allerdings sind IP-fähige Terminals wegen der erforderlichen Intelligenz noch spürbar teurer als ihre konventionellen Geschwister. Bei den Türkontrollern ist eine Ethernet-Schnittstelle für die Anbindung an die Zentrale dagegen heute Standard. Konfigurationsdaten für die einzelnen Terminals können so sehr einfach über das Netzwerk verteilt werden, und auch die Einbindung in ein zentrales Gebäudemanagement wird erheblich effizienter.

Ähnlich wie bei der Videoüberwachung ermöglicht auch die Digitalisierung der Zutrittskontrolle ganz neue Anwendungen, die einerseits die Sicherheit erhöhen und andererseits Kosten sparen können. So lassen sich viele digitale Zutrittskontrollsysteme über eine LDAP-Schnittstelle mit den gängigsten Verzeichnissystemen aus der EDV, wie etwa dem Active Directory, kombinieren, so dass die Zugangsrechte zur physischen und zur DV-Welt sehr effizient zentral verwaltet werden können.

Preissensitive Sensoren

Auch bei Einbruch- und Brandmeldesystemen dient das IP-Protokoll immer häufiger für die Kommunikation der Meldezentralen mit dem übergeordneten Gebäudemanagementsystem. Auf Sensorebene dagegen hat es sich bisher nicht durchsetzen können, da die Sensoren hier einfach und sehr preissensitiv sind. Zusätzliche Intelligenz wird nicht unbedingt benötigt, Extrakosten für eigene CPUs und die erforderliche Software sind daher in der Regel nicht zu rechtfertigen. Zudem stehen für den Anschluss der Melder an die Zentralen ausgereifte und kostengünstige Technologien, wie LSN (Lokales Sicherheitsnetzwerk), zur Verfügung, über die Ereignisse nicht nur gemeldet, sondern auch sehr genau lokalisiert werden können. Auch die für Hochsicherheitsanwendungen wie den Brandschutz notwendigen Zertifizierungen tragen dazu bei, dass IP sich dort auf der Sensorebene noch nicht durchsetzen konnte.

Bild: Bosch
Bisher existiert bei der Gefahrenmeldetechnik kein einheitlicher Standard. (Bild: Bosch)

Ein weiteres Problem ist die fehlende Standardisierung in der Kommunikation zwischen Geräten unterschiedlicher Hersteller. Während sich bei der Videotechnik mit Onvif eine Standardisierungsorganisation gebildet hat, der praktisch alle namhaften Hersteller, wie Axis, Bosch, Cisco, Panasonic, Sony und viele andere, angehören, ist die Welt in der Gefahrenmeldetechnik gespalten. Mit dem aus der Prozesstechnik stammenden OPC und dem in der Gebäudeleittechnik beheimateten Bacnet existieren hier zwei Standards, die allerdings beide auf TCP/IP als Transportmedium zurückgreifen können. Dennoch würde ein einheitlicher Standard für die Gerätekommunikation sicher auch die Akzeptanz eines Standard-Transportmediums, wie TCP/IP, fördern.

Sicherheitstechnik absichern

Betreibt man die Sicherheitstechnik über eine IT-Infrastruktur, muss man sich zwingend auch mit der Frage der IT-Sicherheit beschäftigen. Daten aus der Videoüberwachung oder der Brandmeldeanlage sind kritisch und/oder vertraulich; sie dürfen weder in falsche Hände gelangen noch der Gefahr der Manipulation ausgesetzt werden. In manchen Unternehmen kommt es daher vor, dass für die Sicherheitstechnik zwar IT-Technologien eingesetzt, aber trotzdem separate Netze aufgebaut werden. Der leitende Gedanke ist dabei, dass die Trennung von Sicherheits- und Datennetz einen erheblichen Sicherheitsgewinn bringt und auch der Performance beider Netze zugute kommt. Allerdings lassen sich eine solche Trennung und der damit verbundene Sicherheitsgewinn auch innerhalb eines physischen Netzes erreichen. Virtuelle LANs ermöglichen nicht nur garantierte Bandbreiten für die anspruchsvolle Videoübertragung, sondern auch das Management unterschiedlicher Berechtigungen für die einzelnen VLANs. Damit können logisch völlig separate Netze über eine einheitliche physische Infrastruktur realisiert werden.

Der logische Zugang zu dieser Infrastruktur wird dann mit den Mitteln der IT-Security abgesichert. So lassen sich über IEEE 802.1X nicht nur Personen authentifizieren, sondern auf Ebene von Ethernet-Ports auch einzelne Geräte. Damit kann ausgeschlossen werden, dass jemand an einem zugänglichen Port ein nicht zugelassenes Gerät in das Netzwerk integriert, etwa indem er den Anschluss einer Videokamera im Außenbereich „anzapft“. Unbefugtes Abhören von Daten lässt sich in IP-Umgebungen zudem recht einfach über Verschlüsselungstechniken verhindern.

IP heißt nicht IT

IP-basierte Architekturen ermöglichen heute auch in der Sicherheitstechnik sehr flexible und kostengünstige Lösungen, da viele Standard-Komponenten aus der Welt der Informationstechnik verwendet werden können. Trotzdem sollte die physische Sicherheit nicht lediglich als Teil der IT gesehen werden, da nach wie vor die sicherheitstechnische Erfahrung der Mitarbeiter in Planung, Einrichtung und Überwachung die Qualität und die Effizienz der Gesamtlösung bestimmen. Aus der Sicht der IT ist die physische Sicherheit nur eine weitere Applikation, die gewisse Anforderungen an das Netzwerk stellt. Für den Sicherheitsverantwortlichen dagegen ist die IT ein zunehmend wichtiger werdendes Werkzeug, ohne das er sein Handwerk nicht mehr beherrschen kann. Für ihn ist es daher essentiell, sich intensiv mit den neuen Technologien auseinander zu setzen – sonst übernimmt über kurz oder lang die IT-Abteilung nach der Telekommunikation auch die Sicherheitstechnik.

Christoph Hampe, Vertriebsreferent, Bosch Sicherheitssysteme GmbH

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ViSiTec Video-Sicherheit-Technik GmbH

INDEXA : Katalog Sicherheitstechnik 2012 ist da !

Willkommen bei INDEXA Sicherheitstechnik

INDEXA Sicherheitstechnik

Indexa Funkalarmanlagen,  digitale Funk-Videoüberwachung und Funk-Rauchmelder: Wir bieten Sicherheitstechnik die optimal auf klein- bis mittlere Objekte abgestimmt ist. Unsere Funk-Video-Türsprechanlage mit digitaler Funk-Übertragung ist eine echte Weltneuheit. Die störungsfreie Bildübertragung und Abhörsicherheit eröffnen viele neue Anwendungsmöglichkeiten.

Der Katalog INDEXA Sicherheitstechnik 2012 mit Funk-Alarmanlagen, approved Videoüberwachung, Rauchmelder steht zum download bereit.

Die neue INDEXA Bild-Preisliste 2012 finden Sie hier

 

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ViSiTec Video-Sicherheit-Technik GmbH

 

Funkalarmanlage System 8000 und  Alarmanlage System 6000

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Indexa Alarmsysteme und Funkalarmanlagen bieten für die bislang vernachlässigte Bereiche der klein- bis mittelgroßen Objekte die passende Lösung zum bezahlbaren Preis. Für Betriebsgebaüde(Lagerhalle, Laden, Produktionshalle, Büros) sowie für alle Wohnungen und Häuser bestens geeignet.

Die erste Funk-Alarmanlage hat Indexa 1994 eingeführt. Die langjährige Erfahrung in Alarmanlagen [..bzw. Gefahrmelderanlagen (GMA) / Einbruchmelderanlagen (EMA) ] spiegelt sich in unseren aktuellen Produkten wider.

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Das modular aufgebaute Funk-Alarmanlage System 8000 bietet „State of the Art“ Alarmtechnik zu einem sehr attraktiven Preis. Bidirektionale Funk-Übertragung, Überwachte Sensoren sind „Stand-der-Technik“. Vergleichen Sie die Merkmale und insbesondere die Qualität unser Produkte mit anderen Anlagen, die meist ein Vielfaches kosten… – Sie werden staunen!

 

System 8000 Katalog: Mehr als eine Alarmanlage

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System 8000 -Mehr als eine Alarmanlage Katalog (PDF 1,5MB)

 

Die drahtlose Hybrid-Alarmanlage SYSTEM 6000 ist eine besonders variable und umfangreiche Alarmanlage mit hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis.

Alarmsysteme für Wohnung, Haus oder Gewerbe

Mit unseren Alarmanlagen und Alarmsysteme können sie nicht nur ihre Wohnung absichern, sondern auch ihr Auto, Wohnmobil, etc.

Aktuelle Neuheiten:

GSM-Kamera zur Überwachung und Alarmierung:
IND-GSM 02 Überwachungskamera

 

Indexa GSM-Kamera IND-GSM 02:

Beschreibung:Die GSM-Überwachungskamera IND-GSM 02 von INDEXA schließt die Lücke zwischen Alarmsystem, Videoaufzeichnung und Fernüberwachung! Bei Auslösung werden Alarmmeldungen mittels SMS, MMS, Anruf oder E-Mail über GSM versendet.

Die bereits in der Kamera integrierten Melder für Bewegung, Glasbruch, Vibration und Neigung bzw. Verdrehen sorgen für eine zuverlässige Auswertung der Situation. Zusätzlich können bis zu 20 Funkkomponenten der INDEXA System 8000 Serie an der Kamera angemeldet werden um eine Aufzeichnung und Alarmierung auszulösen. Für die Scharf- und Unscharfschaltung der Kamera ist eine Funk-fernbedienung bereits im Lieferumfang enthalten. Im Falle einer Auslösung durch integrierte oder externe Melder startet die Kamera eine Aufzeichnung mit Voralarm. Gespeichert werden Bilder im JPEG oder Videos im MJPEG-Format im internen Speicher oder auf einer optionalen Micro-SD-Speicherkarte. Zusätzlich können die Daten, Bilder und Videos über die schnelle Quad Band GSM-Datenverbindung EDGE an verschiedene Personen gesendet werden. Mittels Contact ID Protokoll ist sogar eine Aufschaltung auf einen Wachdienst problemlos möglich.

Eine integrierte Infrarot-Ausleuchtung sorgt auch bei Nacht für erstklassige Bilder. Der integrierte Lithium-Ionen Akku gewährleistet einen normalen Betrieb auch bei Stromausfall. Die IND-GSM 02 verfügt über einen USB 2.0 Anschluss so dass die Parametrierung einfach und komfortabel mittels im Lieferumfang enthaltener Software durchgeführt werden kann. Dieser Anschluss dient auch zur Übertragung der gespeicherten Bilder und Videos vor Ort auf einen Computer. Neben dem optionalen Zubehör aus der INDEXA System 8000 Serie wie Bewegungs- oder Öffnungsmelder, Nottasten, Rauchmelder oder Fernbedienungen steht auch ein Kameraschutzgehäuse für den Außenbereich (Art. Nr. 37 122) und eine Solarzellen Lösung für Einsatzorte ohne Stromanschluss zur Verfügung.

Bereits integrierte Sensoren/Melder:

  • PIR Bewegungsmelder
  • Motion Detection (softwaregesteuert)
  • Glasbruchmelder (elektroakustisch) § Erschütterungsmelder
  • Melder für Neigen/VerdrehenZusätzlich anmeldbare Funk-Komponenten der INDEXA System 8000 Serie (max. 20 St.):
  • Funk-Gefahrenmelder (Feuer, Wasser, Gas)
  • Funk-Einbruchmelder (Öffnung, Bewegung, Glasbruch)
  • Funk-Nottasten und mobile Notruf-Sender
  • Funk-FernbedienungenDer Alarmfall
    (Auslösung durch interne oder externe Melder):
  • Bilder (JPEG) oder Videos (MJPEG) werden im internen Speicher abgelegt (durch optionale Micro-SD Speicherkarte erweiterbar)
  • Informationen als Text per SMS
  • Bilder und Videos per MMS über schnelle Quad Band GSM-Datenverbindung EDGE / GPRS
  • Aufschaltung auf Wachdienst mittels Contact ID Protokoll

 

Info-Plakat IND-GSM 02 (PDF 500kB)

Info-Blatt IND-GSM 02 (PDF 150kB)

Technische Daten:GSM: Quadband 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz
GSM-Data:
EDGE Klasse 10, GPRS Klasse 10, max. 85,6kbps, CS1-4
GSM-Antenne:
+2,5dBi, SMA-Anschluss
MMS-Version:
1.2 über WAP 2.0
Stromversorgung: 100-240V ~ 50-60Hz; Netzgerät 5 V DC 2A
Stromaufnahme: 100mA (Ruhe); 1A (max)
Notstrom-Akku: Li-Ion 1300 mAh
Obkektiv:  Weitwinkel 95°
Infrarot-Ausleuchtung: 6x IR-LED, Winkel 80°
Videoformat: MJPEG 12V, max.1,2A
Bildformate: JPEG; EXIF 2.2
Bildauflösung: VGA (640×480), QVGA (320×240), QQVGA(160×120)
USB-Port: 2.0
Speicher: Micro-SD bis zu 4GB (1GB inkl.)
Funkfreqenz: 868 MHz (System 8000 Komponenten)
Schutzart des Gehäuses: IP 62W
Betriebstemperaturbereich: -20 bis +50°C
Luftfeuchtigkeit: max. 75%
Abmessungen: 55 x 75 x 155 mm
Gewicht: ca. 300 gLieferumfang

  • IND-GSM-02
  • GSM-Antenne
  • Wandhalterung
  • Funk-Fernbedienung mit Batterie
  • 1 GB Speicherkarte
  • Li-Ion Akku
  • Netzteil
  • USB-Kabel
  • Software auf CD
  • FONIC-Prepaid SIM-Karte
    mit 10 EUR Guthaben

 

Unsere Alarmsysteme ermöglichen es ihnen, bei ausgelöstem Alarm per SMS benachrichtigt zu werden.  Hierfür eignet sich z.B. unser GSM Video-Alarm-System GVS 100.

Batteriebetriebene Alarmanlagen sorgen für universelle Einsetzbarkeit. Sowohl für Alarm-, wie auch für unsere Brandmeldesysteme und Videoüberwachungskameras.

 

 

Videoüberwachung, MPEG4 und H.264 DVR Videorekorder

DVR digitale Videorecorder MPEG4 und H.264 Codec

Ob Zoom-Kameras, DVR Digitale Videorecorder, Netzwerk-Kameras (IP-Kameras), Netzwerkvideorecorder NVR, Dome-Kameras, Infrarot-Scheinwerfer, Funk-Kameras, Digital-Videokameras oder vieles mehr, wir haben für jeden Bedarf eine passende und preiswerte Lösung.

Sie wollen zum Beispiel nicht nur, dass ihre Kamera Bilder auf einen Monitor überträgt, sondern das ganze auch aufnehmen? Kein Problem mit unseren NVR  Netzwerk Videorekordern. Oder suchen Sie MPEG4 H.264 DVR digitale Videorekorder, die es Ihnen ermöglichen, ihre Aufnahmen im Internet zu betrachten?

Vielleicht möchten sie ja auch eine digitale Funk-Kamera 2,4 GHz mit kabellosem Sender, Channel-Hopping und einen tragbaren Monitor, um jederzeit zu sehen, was vor ihrer Tür vorgeht, oder möchten einfach nur ein schützendes Auge auf ihr Baby werfen, während es schläft? Kein Problem mit unseren erweiterbaren Funk-Videoüberwachung Komplettsets.

Kameras schrecken Einbrecher und Diebe ab, sind also optimal als Einbruchschutz und  Einbruchsicherung geeignet! Aber warum muss es unbedingt eine richtige Kamera sein? Oftmals reichen auch schon Kamera-Attrappen, um eventuelle Täter abzuschrecken.

Digitale Funkvideoüberwachung – Abhörsicher und störungsfrei:

Komplettsets mit USB-Anschluss und Recorder-Software

digitale Funk-Videoüberwachung Set DF-240 von Indexa DF-250 digitale Funk-Überwachungsanlage von Indexa

Die Funkübertragung vom Video- und Audiosignal von der Funkkamera zum Empfänger erfolgt auf digitaler Basis im 2,4 GHz Frequenzbereich. Es werden ständig wechselnde Frequen zen verwendet die zwischen Funk-Videokamera und Empfänger synchronisiert sind, sogenanntes Frequenz- Hopping. Nur der Funk-Empfänger der mit der Kamera „gepaart“ ist, kann das synchronisierte Signal empfangen. Hierbei ist eine Abhörsicherheit gegeben. Die digitale Übertragung bringt eine hohe Qualität des Audiosignals sowie ein störungsfreies Videobild. Die Kamera befindet sich im wetter – festen Gehäuse (IP44) und kann nicht nur Innen, sondern auch an einer regen – geschützten Stelle Außen angebracht werden. Die mitgelieferte Halterung eignet sich zur Wand- oder Decken – montage. Das Weitwinkel-Objektiv er – gibt einen horizontalen Blickwinkel von ca. 56° und der CMOS-Sensor erzeugt ein Farbbild in VGA-Auflösung. Bei schlechten Lichtverhält nissen schaltet das Bild auf schwarz/weiß-Modus und die Infrarotaus leuchtung wird eingeschaltet. Hierbei wird ein Bereich von bis zu 8 m im Innenraum oder bis zu 5 m im Außen bereich ausgeleuchtet. Bei schlechter Empfangs qualität wird die Bildübertragungsrate reduziert.

Digitaler Zoom Bei der Auswahl „Digitaler Zoom“ wird ein Bildauschnitt in ein viertel der Gesamtbildfläche (QVGA-Auslösung) am Monitor gezeigt. Die Position des Ausschnittes ist durch Richtungstasten am Empfänger ein stellbar. Im Zoommodus wird die Bild über tragungsrate erhöht. USB-Anschluss/ mitgelieferte Recordersoftware Einfach den Empfänger bzw. Monitor über das USB-Kabel mit einem PC ver – binden. Jetzt erscheint das Livebild am PC-Bildschirm und die Steuerung erfolgt per Maus click. Über einen Zeitplan können Kamerabilder automa tisch aufge – nommen werden: entweder auf Dauer oder bei Bewegung. Die Bilder werden mit Zeit und Datum gespeichert und können ausgedruckt oder weiterge – sendet werden. Erweiterung: Autoumschaltung und Quad Das System kann mit bis zu 3 weiteren Kameras erweitert werden (Zusatzkamera DF-200K optional erhältlich). Die Kamera bilder können automatisch im 5, 10 oder 15 Sekunden Takt nacheinander angezeigt werden. Alternativ können alle 4 Bilder gleichzeitig angezeigt werden.

Digitale Funk-Überwachungskamera mit tragbarem Funk-TFT-Monitor.

Das neue Fubk-Videoüberwachungsset DF-240 von Indexa besteht aus einer Funk-Videokamera und einem tragbaren Funk-Monitor mit TFT-Bildschirm. Es dient zur Überwachung von Objekten (z.B. Räumen, Tür- und Eingangsbereichen, Einfahrten) mit Bild und Ton. Die Bild- und Tonübertragung zum Empfänger erfolgt drahtlos mit einer Frequenz von 2,4 GHz. Dabei werden durch digitale Technologie Störungen durch andere Geräte wie z.B. WLAN, schnurlose Telefone etc. reduziert. Der Monitor mit eingebautem Empfänger und 3,5“ Farb-TFT-Bildschirm ist für den Anschluss an den Video- bzw. Audioeingang eines Videomonitors, eines Fernsehgerätes oder Recorders konzipiert. Über ein USB-Kabel kann der Monitor an einen PC angeschlossen werden. Die mitgelieferte Software ermöglicht das Betrachten von Live-Bildern am PC sowie die manuelle oder automatische Aufnahme von Bild und Ton. Die Steuerung erfolgt bequem per Mausklick. Über einen Zeitplan können Kamerabilder automatisch aufgenommen werden: entweder auf Dauer oder bei Bewegung. Die Bilder werden mit Uhrzeit und Datum gespeichert und können ausgedruckt oder weiterversendet werden. Die Stromversorgung des Sets erfolgt über mitgelieferte Netzgeräte. Der Monitor verfügt über einen integrierten Lithium-Akku, der automatisch bei Netzanschluss über das Netzgerät aufgeladen wird. Dieser ermöglicht einen Betrieb von bis zu 5 Stunden ohne Netzstrom. Die Bildauflösung erfolgt in VGA-Qualität mit 640 x 480 Pixeln durch MJPEG Kompressionsverfahren. Die Kamera verfügt über ein Weitwinkelobjektiv. Mit dem digitalen Zoom lassen sich Bildausschnitte vergrößern. Bei ausreichenden Lichtverhältnissen wird ein Farbbild von der Kamera übertragen. Bei zu schwacher Umgebungsbeleuchtung schaltet sich automatisch die integrierte Infrarotbeleuchtung ein. Das Set kann mit bis zu drei weiteren Kameras erweitert werden. Die Kanäle lassen sich manuell einzeln oder automatisch über eine Scan-Funktion nacheinander anwählen. Sie können auch gleichzeitig auf dem in Quadranten geteilten Bildschirm betrachtet werden. Abhörsicherheit wird durch Frequenzhopping erreicht: die Funkübertragung erfolgt auf digitaler Basis auf immer wechselnden Frequenzen, die zwischen Kamera und Monitor synchronisiert sind. Die Funkreichweite beträgt im Freien über 100m, in Gebäuden bis zu 20m. Die Kamera hat die Schutzart IP44. Durch ihr wetterfestes und spritzwassergeschütztes Metallgehäuse mit Sonnenschutzdach eignet sie sich sowohl zur Überwachung von Innenräumen als auch zur Montage an einer geschützten Stelle im Außenbereich.

Digitale-Funkvideoüberwachung: Flyer als PDF

Digitale Funk-Videoüberwachung : Übersicht

Digitale Funk-Videotürsprechanlage DVT-20

Sehen, Sprechen, Öffnen – mit automatischer Aufnahme auf SD-Karte: Die Funk-Video-Türklingel DVT-20

 

Digitale Funk-Videotürsprechanlage DVT-20 Funk-Sprechanlage mit Bild Türsprechanlage

DVT-20 Funk-Videotürsprechanlage / Funk-Video-TürklingelDas Funk-Video-Türklingel Set besteht aus Außen- und Innenstation jeweils mit Freisprecheinrichtung. Einfach Batterien in der Außenstation einlegen und an der Wand befestigen: schon ist die Anlage betriebsbereit. Wird geklingelt dann ertönt an der Innenstation ein Gongsignal und am Monitor erscheint das Kamerabild. Durch Tastendruck an der Innenstation wird das Gegengespräch ermöglicht. Ist eine Stromversorgung in der Nähe der Außenstation vorhanden, so kann man nicht nur an Batterien sparen, sondern es ermöglicht die ständige Bereitschaft der Kamera, so dass eine visuelle Kontrolle von der Innenstation jederzeit möglich ist. Das Netzgerät versorgt auch den Türöffnerausgang an der Außenstation. Hier kann ein handels – üblicher elektrischer Türöffner (12 V DC, max. 500 mA) angeschlossen werden. Dieser kann über Tastendruck an der Innenstation aktiviert werden.

Die Innenstation der Türsprechanlage beinhaltet einen Lithium- Ionen Akku und ist daher tragbar. Der Akku ermöglicht bis zu 5 Betriebsstunden und wird über das mitgelieferte Netzgerät aufgeladen. Für den stationären Einsatz kann die mitgelieferte Wandhalterung verwendet werden. Die Verbindung zwischen Innen- und Außenstation erfolgt drahtlos durch 2,4 GHz digitale Funkübertragung. Die digitale Technologie sorgt für störungsfreie Bilder und Abhörsicherheit. Eine Ergänzung des Sets ist nicht möglich. Ein weiterer Vorteil des DVT-20 ist der in der Innenstation eingebaute Recorder. Ist diese Funktion aktiviert, so erfolgt nach dem Klingeltastendruck eine 1 minutenlange Bild- und Tonaufnahme (Bildspeicher). Die Aufnahme erfolgt an einer SD-Karte (nicht im Lieferumgang enthalten). Auf eine 16 GB Karte können bis zu 40 Stunden Aufnahme gespeichert werden. Die Aufnahmen werden mit Zeit- und Datumsanzeige gespeichert und sind mit Hilfe einer Menüführung am Bildschirm leicht abspielbar.

Technische Daten:Außenstation
Stromversorgung: 15 V DC (Netzgerät) oder 6 x AA, 1,5 V Batterien
Spannung für Türöffner: 12 V DC, max. 500 mA (nicht bei Batteriebetrieb)
Kamera-Bildsensor: 1/4“ CMOS Farbe
Kamera-Bildwinkel: 85° H x 65° V
Ausleuchtung: 9 Infrarot LEDs, Reichweite ca. 0,8 m
Sendefrequenz: 2,4 GHz
Sendereichweite: max. 100-150 m bei Sichtkontakt
Betriebstemperatur: -10° C bis +40° C
Schutzklasse: IP 44
Abmessungen: 85 x 143 x 36 mm
Gewicht: ca. 220 gInnenstation
Stromversorgung: 5 V DC (vom mitgelieferten Netzgerät)
Lithium-Ionen Akku: 3,7 V, 1800 mA, eingebaut
Monitor: 3,5“ TFT-LCD, Farbe
Monitor-Auflösung: 300 TV-Linien
Klingelton: ca. 73 dB(A)/1 m
SD-Karte: max. 16 GB
Abmessungen: 131 x 86 x 27 mm
Gewicht: ca. 195 g

Lieferumfang DVT-20 Funk-Video-Türsprechanlage

• Außenstation mit Antenne
• Schutzhaube aus Aluminium
• Antennenkabel mit Halterung
• Innenstation mit Wandhalterung
• Netzgeräte für Außen- und Innenstation
• Befestigungsmaterial

DVT-20 Set    Art.Nr. 27 070

 

 

Datenblatt als PDF :  DVT-20 Video-Türsprechanlage

Wenn Kabel vorhanden ist bieten wir ihnen auch die passende Lösung: Die Video-Türsprechanlage VT 81.

Rauchmelder retten Leben! : Funk-Rauchmelder mit VdS Zulassung

Funk-Rauchmelder VdS Funk-Gasmelder

Ob drahtlose Rauchmelder und Hitzemelder, kabellose Wassermelder , Funk-Gasmelder oder untereinander funkvernetzbare Gefahrenmelder, wir sorgen für ihre Sicherheit ohne Kabelaufwand. Batteriebetriebene Wohnungsrauchmelder sind inzwischen sehr preiswert und nach strengen Normen geprüft (VdS, GS-geprüft).

Unser Minibrandmeldesystem RZ 03 mit seinen bis zu 16 anschließbaren Gefahrenmeldern bietet auch für grössere Häuser die passende Lösung.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem INDEXA Vertriebspartner:
ViSiTec Video-Sicherheit-Technik GmbH