Darf es etwas mehr sein?
|||Videor VIEW 3-12 Produkt im Fokus: E7000 Physical Security Appliance von Aimetis
Die Physical Security Appliance (PSA) Produktfamilie wurde bisher von der Linie E3200 vertreten. Nun erhält sie Zuwachs: Vier Modelle der Serie E7000 erweitern das Angebot an zweckmäßig entwickelter Hardware, kombiniert mit der Aimetis Symphony Videomanagement und Analysesoftware. Aimetis legt nach. Das bedeutet: Mehr Speicher, mehr Kameras, mehr Lizenzen.
Beeinflussen begrenzte Räumlichkeiten die Qualität der Überwachung? Wenn es nach Aimetis geht, nein. Denn mit der PSA-Produktfamilie bringt der kanadische Hersteller eine Reihe kompakter und robuster NVRs auf den Markt, die mit den Maßen 277x190x67 Millimetern auch in kleine Nischen passen und sich deshalb unter anderem für den Einsatz in Kiosks oder Tankstellen eignen. Um die Montage einfach und flexibel zu gestalten, bietet Aimetis die Serien sowohl als Wandmodelle als auch als Rack-Versionen an. Doch nicht nur wegen ihrer Größe, sondern auch wegen ihrer Strapazierfähigkeit überzeugen die Geräte, gerade wenn es um den Einsatz in rauen Umgebungen, wie zum Beispiel in Bauwagen oder in Fabrikgebäuden, geht: Ein robustes Aluminiumgehäuse schützt das intelligente Herzstück. Lamellen auf der Oberseite des Gehäuses sorgen für eine natürliche Belüftung, indem sie die Wärme aus dem Geräteinneren hinausleiten. Dank der geringen Hitzeentwicklung arbeiten die Server in Umgebungen, in denen herkömmliche Computer aufgrund unzureichender Luftzirkulation nicht mehr eingesetzt werden können.
Klein, hart und smart
So simpel Montage und Handhabung auch sind – das Herzstück der Modelle ist alles andere als einfach gestrickt. Bei der Serie E7000 handelt es sich um eine intelligente, hochleistungsfähige Videoüberwachungsplattform, abhängig von der Art des Modells mit einem Intel Celeron oder einem Core i7-Prozessor ausgestattet. Die E7000-Linie besteht aus vier Modellen: E7020 und E7040 verfügen über einen Intel Celeron Prozessor, zwei oder vier Terabyte Speicher sowie acht bzw. 16 Symphony Standardlizenzen. Die schnelleren Modelle E7020A und E7040A bieten den Core i7-Prozessor in Verbindung mit zwei oder vier Terabyte Speicher und sechs bzw. 14 Symphony Standardlizenzen, sowie je zwei Symphony Enterprise-Lizenzen. Sie können auf bis zu acht bzw. 16 Enterprise-Lizenzen nachgerüstet werden. Über die Server der E7000-Serie können bis zu 16 Kameras verwaltet werden.
Kurze Installations- und Konfigurationszeiten
Bei der Entwicklung der E7000er Modelle hat Aimetis die Anwenderbrille aufgesetzt und sich einige Erleichterungen für die Inbetriebnahme einfallen lassen: Eine Software muss weder installiert noch aktiviert werden. Außerdem erleichtern die integrierten DHCP- und SMTP-Server die Konfiguration der dedizierten Videonetzwerke. Dadurch gestaltet sich die Installation einfach und schnell. Vorteilhaft ist auch die Kombination aus Videoaufzeichnung, Analyse und Reporting: Dank der einheitlichen Benutzeroberfläche müssen Nutzer nicht mehr zwischen Produkten verschiedener Hersteller hin und her schalten. Die Aufnahme kann zudem auf fast jedes Speichergerät erfolgen, egal ob intern, extern via eSATA, NAS oder Kamera-SD-Karte. Im Unterschied zu NAS-basierten NVR-Produkten ist keine separate Festplatteninstallation erforderlich, da diese bereits integriert sind. Alle Modelle verfügen daher über lokalen Speicher, können entsprechend als redundantes Speichergerät fungieren und erhöhen dadurch die allgemeine Verfügbarkeit. Wer sich nicht von seinen Räumlichkeiten in puncto Sicherheit begrenzen lassen möchte, für den bietet die E7000 Serie von Aimetis mehr.
Informationen zu Preisen und Verfügbarkeit erhalten Sie bei Ihrem Videor, Aimetes Vertriebspartner: ViSiTec Video-Sicherheit-Technik GmbH |