Fachartikel aus PROTECTOR Special Videoüberwachung 2013, S. 44 bis 45
Hochauflösendes PAL
Die analoge Videotechnik ist trotz des Booms an IP-basierten Lösungen aus dem heutigen Sicherheitsalltag nicht wegzudenken. Im Gegenteil: Sie entwickelt sich weiter. Der hochauflösende Standard 960H ist das beste Beispiel für analoge Innovation. Mit dieser neuen Technologie lassen sich deutliche Qualitätsverbesserungen bei herkömmlichen Videoanlagen erzielen.
Vergleich der Auflösungen konventioneller analoger Videotechnik (rechts) mit 960H-Videotechnik (links). (Bild: Grundig Security)
Eine internationale Studie von IMS Research prophezeite erst kürzlich: Die analoge Videotechnik wird noch über viele Jahre auf steigendem Niveau weiter verwendet werden. Die wichtigsten Gründe hierfür sind einerseits die bereits verlegten Koaxialkabel und andererseits die relativ günstigen Komponenten der Systeme.
Um aber dennoch mit den steigenden Anforderungen an Qualität und Auflösung Schritt halten zu können, bedarf es neuer technischer Ansätze. Mit dem Standard 960H (oder auch HD-Analog) gelingt dies ohne massive Neuinvestitionen.
30 Prozent mehr Bild
Bisher verwendete man bei analogen Kameras in der Regel Bildsensoren mit 752 mal 582 Pixeln. Beim 960H-Standard werden in den Kameras hingegen Sensoren mit einer Auflösung von 976 mal 582 Bildpunkten verbaut. Somit besitzen 960H-Bildsensoren zirka 130.000 Bildpunkte mehr als herkömmliche Modelle. Das entspricht einer Erhöhung der Auflösung um etwa 30 Prozent gegenüber mit D1-Technik aufgenommenen Videos.
Die resultierende Auflösung von mehr als 650 TV-Linien in Farbe (700 TV-Linien in Schwarzweiß) ist derzeit die höchste verfügbare Qualität auf dem analogen Markt. Sie äußert sich in der Praxis in Form von mehr Detailerkennung und einer allgemein besseren Bildwiedergabe. Das Bild wird schärfer dargestellt, so dass es leichter ist, nahe beieinander liegende Objekte zu unterscheiden.
Ein weiterer Pluspunkt der Technik: Das Bild muss nicht verzerrt werden, um auf Breitbild-Fernsehern und Monitoren richtig angezeigt zu werden.
Weitere Vorteile
Aus technologischer Sicht liegt der Hauptvorteil des 960H-Standards in der höheren Auflösung. Aber auch der weite Dynamikbereich und eine konstante Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen zählen zu den Vorteilen.
Durch geschickte Anordnung der Leiterbahnen auf den neuen CCD-Chips kann der lichtempfindliche Teil der Sensoren besser ausgenutzt werden. Das bedeutet, dass der 960H-Bildsensor die gleiche Lichtempfindlichkeit besitzt wie niedriger auflösende Chips.
Auch die Stabilität der 960H-Komponenten ist die gleiche wie in herkömmlichen analogen Systemen. Dies ist nur logisch, denn im Laufe der Jahre wurde die ausgereifte analoge Systemtechnik immer weiter perfektioniert, so dass die im täglichen Betrieb Bilder in Echtzeit und ohne Latenz liefert. Dieses Problem ist bei Netzwerkkameras nach wie vor noch nicht vollständig überwunden.
Auf der anderen Seite bietet 960H in der Praxis auch gegenüber HD-SDI einen Vorteil. HD-SDI kann zwar theoretisch Echtzeit-Bilder in HD-Auflösung liefern, jedoch ist längst nicht jedes bereits verlegte Koaxialkabel aus qualitativer Sicht geeignet, um die Signale störungsfrei zu übertragen.
Voll kompatibel
Aus Sicht von Anwendern und Errichtern ist 960H ebenfalls unkompliziert zu nutzen, denn es ist voll abwärtskompatibel zum herkömmlichen PAL-Standard. Werden in einer Videoanlage also die alten analogen Kameras durch 960H-Modelle ersetzt, sind diese uneingeschränkt kompatibel mit den anderen Komponenten.
Die 960H-Kameras nutzen dasselbe BNC-Kabel wie klassische Komponenten mit niedrigerer Auflösung. So spart ein Upgrade auf 960H im Vergleich zu einem komplett neu verkabelten IP-Kamerasystem einiges an Zeit und Geld.
Jedoch ist zu beachten, dass die volle Bildqualität der 960H-Technologie nur zu erreichen ist, wenn alle Komponenten der Videoanlage auf den neuen Standard abgestimmt sind: Kameras, Übertragungswege, Aufzeichnungslösungen und Monitore müssen die höhere Auflösung unterstützen. Ist ein Teil der Komponentenkette nicht auf 960H abgestimmt, entspricht die Bildqualität der bislang bekannten analogen Technik.
Perspektivisch können durch die Kompatibilität bisherige Videoanlagen Stück für Stück auf den neuen Stand gebracht werden. Auch Geräte verschiedener Hersteller können problemlos miteinander kombiniert werden.
Ludwig Bergschneider, Vorstand der ASP AG (Grundig Security).
Fachartikel aus Videor VIEW 02|2012: Technik und Besonderheiten von LCD-Monitoren im Security- und Broadcast-Bereich
LCD-Monitore haben sich in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt, und der Einsatz von LEDs zur Hintergrundbeleuchtung macht die Nachteile, die manch einer im Vergleich zur guten alten Röhre empfunden hat, mehr und mehr wett. Und schon schickt sich mit den organischen Leuchtdioden – OLED – eine Technologie an, den Monitor-markt erneut zu revolutionieren. Wir werfen einen Blick auf den aktuellen Stand der Technik und klären die Besonderheiten von Security- und Broadcast-Monitoren.
Gerade einmal vier Jahre ist es her, da haben wir in der VIEW die jeweiligen Vor- und Nachteile von TFT- und CRT-Monitoren besprochen – ein Artikel, der anschließend auch von Fachzeitschriften aufgegriffen und veröffentlicht wurde und der noch immer sehr hoch bei Google & Co. gerankt wird, wenn man die entsprechenden Suchbegriffe eingibt. Mittlerweile sind die CRT-Monitore gänzlich von unserer Website verschwunden, und auch in unserem Gebrauchtgeräteshop finden sich ausschließlich LCD-Monitore. Die Röhre hat ausgedient, auch wenn sie bis zuletzt ihre Fans hatte, die sich nicht so recht von den klobigen Kästen trennen konnten. Nicht nur die Technik der LCD-Monitore hat eine rasante Weiterentwicklung erfahren – die Entwicklung von analoger zu digitaler bzw. IP-basierter Technologie lässt auch die generelle Bedeutung professioneller Monitore in einem neuen Licht erscheinen. Welche technologischen Entwicklungen lassen sich ausmachen? Welche Bedeutung hat der Zusatz „professionell“ im Security- und Broadcast-Bereich? Ist ein LCD-Monitor von Elektronik-Discountern nicht „professionell“ genug?
Funktionsweise der Flüssigkristallanzeige
LCD steht für „Liquid Crystal Display“ und lässt sich mit „Flüssigkristallanzeige“ übersetzen. Die Eigenschaften von Flüssigkristallen werden seit Anfang des 20. Jahrhunderts erforscht, und bereits 1968 wurde in den USA bei der Radio Corporation of America das erste funktionierende LCD eingeführt, das aber freilich wenig mit den heute bekannten LC-Displays gemein hatte. Die Funktionsweise eines LCDs lässt sich vereinfacht mit einer Jalousie vergleichen: Bei waagrecht gestellten Lamellen kommt Licht hindurch, bei senkrechten Lamellen bleibt das Licht draußen. Im LCD übernehmen diese Funktion die in Flüssigkeit schwimmenden Kristalle, die ihre Ausrichtung verändern können und in Abhängigkeit davon Licht hindurchlassen oder blockieren. Das Licht stammt von der Hintergrundbeleuchtung, die von Leuchtstoffröhren oder LEDs (dazu später mehr) stammt. Jeder Bildpunkt besteht aus drei Kammern, die mit Flüssigkristallen gefüllt sind und für die jeweils ein Farbfilter (rot, grün, blau) festgelegt ist. Ausrichtungsfilter, sogenannte Alignment Layer, die die Schicht von Flüssigkristallen einschließen und an denen Spannung anliegt, bauen ein elektrisches Feld auf, über das die Kristalle wie die Lamellen der Jalousie ausgerichtet werden. Je nach Ausrichtung der Kristalle kann das Licht der Hintergrundbeleuchtung den Polarisationsfilter passieren oder nicht und sich durch den jeweiligen Farbfilter bewegen. Durch die additive Mischung entsteht die gewünschte Farbe auf der Glasplatte des LCDs.
Hintergrundbeleuchtung mit CCFLs
Herkömmliche Kaltkathodenstrahllampen, sogenannte CCFLs (cold-cathode fluorescent lamps), die zur Hintergrundbeleuchtung eingesetzt werden, werden in Röhrenform nebeneinander oder untereinander angeordnet. Ihr Licht trifft auf einen lichtleitenden Kunststoff, der das Licht möglichst gleichmäßig verteilen soll, bevor es die erwähnten Polarisations-, Ausrichtungs- und Farbfilter durchläuft. Die gleichmäßige Lichtverteilung ist in der Praxis aber häufig schwierig, und so können unterschiedlich helle Bereiche auftreten, in der Regel an den Stellen, an denen sich die CCFL-Röhren befinden. Weiterer Nachteil sind die niedrigen Kontrastwerte: Bedingt durch die Bauart können die Lichtröhren nur alle gleichzeitig gedimmt werden. Bei Szenen mit sowohl dunklen als auch hellen Bildteilen müssen somit alle CCFLs hochgeregelt werden – aus Schwarz wird dann Grau und Details gehen somit in den dunklen Bereichen verloren. Dies wird schon jedem Science-Fiction-Fan aufgefallen sein, wenn das Raumschiff in den schwarzen Orbit vorstößt, der eher grau-verwaschen daherkommt. Vorteile von LCDs mit CCFLs sind die Leuchtstärke der Lampen, die auch einen problemlosen Einsatz in hellen Räumen ermöglicht, sowie die mittlerweile sehr kostengünstige Produktion, die sich in niedrigen Marktpreisen niederschlägt.
Hintergrundbeleuchtung mit LEDs
Mit sogenannten LED-Monitoren wird keine grundsätzlich neue Technologie beschrieben; auch bei ihnen handelt es sich um LC-Displays mit der beschriebenen Technik, nur dass als Hintergrundbeleuchtung LEDs anstelle von CCFLs zum Einsatz kommen. Bei diesen LED-Backlight-Monitoren wird zwischen dem Edge- und dem Direct- oder auch Full-LED-Prinzip unterschieden. Beim Edge-Prinzip, auch Rahmen-Hintergrundbeleuchtung genannt, werden die LEDs lediglich an den Rändern des Monitors angebracht, und das Licht wird über ein Leitersystem über den Bildschirm verteilt. Vorteil dieser Anordnung ist die extrem flache Bauweise der Monitore und der geringe Stromverbrauch; allerdings bleiben die Nachteile von LCD-Monitoren mit CCFLs – ungleichmäßige Ausleuchtung sowie geringe Kontrastwerte – bestehen. Beim Full-LED-Prinzip, also direkter LED-Hintergrundbeleuchtung, werden die Leuchtdioden ganzflächig hinter dem Display platziert, je nach Monitorgröße sind dies bis zu 3.000 LED-Lampen. Diese LEDs werden zu einzelnen Clustern zusammengefasst, deren Helligkeit dann über eine Local-Dimming-Technologie einzeln geregelt wird. Auch wenn diese Regelung nicht pixelgenau ist, so wird das Panel sehr viel gleichmäßiger ausgeleuchtet und die Kontrastwerte werden deutlich erhöht. Weiterer Vorteil im Vergleich zur Beleuchtung mit CCFLs sind der geringere Stromverbrauch und die mit ca. 100.000 Stunden fast doppelt so lange Lebensdauer – ein Faktor, der gerade im professionellen Bereich ausschlaggebend sein kann.
OLED – Organische Leuchtdiode
Neueste Technologie im Bereich der Flachbildschirme sind organische Leuchtdioden, kurz OLED (Organic Light Emitting Diode). Im Gegensatz zur traditionellen Elektronik, die auf anorganischen Leitern wie Kupfer oder Silizium beruht, ist die Basis von OLEDs Kohlenstoff. OLED-Bildschirme kommen ohne Hintergrundbeleuchtung aus und Emittieren selbst farbiges Licht, so dass keine Farbfilter benötigt werden. Das Ergebnis ist ein sehr hoher Kontrast (zehn Mal höher als bei aktuellen LCDs) und eine sehr viel bessere Farbdarstellung. Weitere Vorteile sind die äußert geringe Bautiefe, die noch unter der von LCDs mit Edge-Prinzip liegt, und Reaktionszeiten, die die Werte von LCDs um das 1.000-fache übertreffen: Bei einigen Geräten beträgt sie gerade einmal 0,001 Millisekunden. Problematisch ist derzeit noch die geringe Lebensdauer von OLEDs, die bei nur einigen Tausend Stunden liegt und gerade im Dauerbetrieb schnell erreicht wird.
Merkmale professioneller Broadcast-Monitore Wichtigstes Merkmal professioneller Broadcast-Monitore ist – neben der sehr hohen Bildqualität und den herausragenden Kontrastwerten – die Möglichkeit zur Farbkalibrierung, die von der European Broadcasting Union (EBU) vorgeschrieben wird. Aber auch Funktionen, wie zum Beispiel ein integriertes Waveform Display und ein Vektorskop, mit dem sich Farbe und Bildqualität auch ohne externe Messgeräte kontrollieren lassen, sind bei Drehs im Außenbereich, bei denen es auch mal schnell gehen muss, nicht mehr wegzudenken. Und welcher Consumer-TFT hat schon SDI-Eingänge aufzuweisen, die bis zu 3Gb/s unterstützen? Zusätzlich natürlich zu Composite-, S-Video-, Component-, RGB- und HD-/SD-SDI-Eingängen. Zudem bieten Broadcast Monitore der Klasse 1 die verbindliche, farbechte Wiedergabe verschiedener Farbräume, wie SMPTE-C, REC 709, DCI-P3 sowie EBU und User Defined, mit der sich Farben absolut realistisch darstellen lassen, so dass sichergestellt ist, dass das abgelieferte Endprodukt von einer einheitlichen und der Wirklichkeit entsprechenden Farbgebung ist.
Security-Monitore: für 24/7 entwickelt
Während die Vorteile professioneller Broadcast-Monitore also auf der Hand liegen, sind sie im Bereich der Videoüberwachung schwieriger auszumachen. Composite-Videoeingänge lassen sich an der Monitorrückseite identifizieren, aber sonst? Und wer braucht überhaupt noch Videoeingänge, wenn er im Bereich der IP-basierten Überwachung unterwegs ist – da erfolgt der Anschluss via DVI oder HDMI an den PC. Also gleich zum Elektro-Discounter und einen preiswerten TFT-Monitor einer Consumer-Marke gekauft? Prinzipiell ist dies natürlich möglich, und in der Darstellung der Videobilder wird man keinen Unterschied erkennen – zu Anfang jedenfalls nicht. Allerdings sollte man nicht übersehen, dass diese Panels für andere Anforderungen als in der Videoüberwachung gefertigt wurden und dass zum Beispiel auch ein Gamer, der sich in irgendwelchen Spielewelten verliert, irgendwann einmal schlafen muss und den Monitor ausschalten wird und ihm somit eine Pause gönnt. Für einen Einsatz rund um die Uhr sind diese Panels nicht konstruiert und werden daher eher früher als später ihren Geist aufgeben – ein Risiko, dem man sich im sensiblen Bereich der Sicherheitsanwendungen nicht aussetzen sollte. TFT-Monitore, die für CCTV-Anwendungen entwickelt wurden, wurden für die 24/7-Überwachung konstruiert, ihre Panels sind robuster und langlebiger und benötigen keine Pause. Zudem verfügen sie häufig über wichtige Zusatzfunktionen, die zum Beispiel ein Einbrennen von Bildern verhindern – insbesondere bei Szenarien mit wenig Bewegung ein wichtiges Merkmal. Im Gegensatz zu CRT-Monitoren, bei denen es tatsächlich zum Einbrennen des Bildinhaltes in der Phosphorschicht der Bildröhre kommen kann, tritt dieses Phänomen bei LCD Monitoren durch eine statische Aufladung von Teilen des Bildschirms auf, wenn der Bildschirm-Inhalt über eine lange Zeit nicht wechselt, wie dies bei Überwachungssituationen häufig der Fall ist. Professionelle Monitore für die Videoüberwachung verfügen daher häufig über entsprechende Anti-Burn-in-Funktionen. Darüber hinaus wird die Bildqualität professioneller CCTV-Monitore oft durch einen digitalen 3D Kammfilter-Dekoder zusätzlich verbessert, der Farbschlieren und unruhige Farbkanten verhindert, indem er vorherige mit den folgenden Bildern verrechnet und so die verschachtelten Farb- und Schwarz-/Weiß-Signale besser voneinander trennt.
Fazit
Die Entwicklung im Monitor-Bereich schreitet rasant voran, und insbesondere Monitore mit Full-Direkt-LED Hintergrundbeleuchtung erreichen mittlerweile eine Bildqualität, die auch die letzten Fans von CRT-Monitoren gnädig stimmen sollte. Und der Ausblick auf die OLED-Technologie, die schon jetzt bei einzelnen Monitoren unseres Lieferanten TVlogic zum Einsatz kommt, zeigt, dass die Bildqualität von Flachbildschirmen zukünftig sogar höher sein wird als die von Röhrenmonitoren. Hersteller gehen davon aus, dass sich diese Technik bis 2016 durchsetzen wird und sich OLED-Monitore dann preislich auf dem Niveau heutiger LCDs bewegen werden. Im Broadcast-Bereich ist die Notwendigkeit professioneller Monitore unstrittig. Im Security-Bereich hingegen ist die Versuchung groß, preiswerte Consumer-Monitore zu verwenden. Allerdings sollte nicht übersehen werden, dass der höhere Preis eines speziell für die Videoüberwachung entwickelten Monitors absolut gerechtfertigt ist. Die Belastung, die Panels im Dauerbetrieb aushalten müssen, ist enorm – da sollte man sich nicht auf Consumer-LCDs verlassen.
Videoüberwachung von A bis Z – Überwachungskameras u. Zubehör, News der Hersteller mit Niederlassungen in Deutschland, Grundlagen der Videoüberwachung, Testberichte der Fachpresse, Online-Fachhandel
Überwachungskameras und Technik zur Videoüberwachung – Bewährtes & Neuheiten im Fachhandel
Auflösung (320×240)Pixel Erkennung: Personen 450m / Fahrzeuge 1200m LCD-Display Akku
FLIR mobile tragbare Wärmebild-Überwachungskamera ( Infrarotkamera / Thermografiekamera ) HS-324 mit Akku für Sicherheitskräfte, Wachleute, Polizei, Militär oder auch Jäger / Förster zur Jagd. „Rund um die Uhr“ Langstrecken-Geländeüberwachung unter allen Bedingungen wie Tag Nacht Nebel Schnee Detektion von Personen bis 450m Fahrzeuge bis 1200m FLIR Wärmebild-Überwachungskamera mit LCD-Farbdisplay Standard BNC-Videoausgang NTSC / PAL Auflösung (320×240)Pixel Bildwiederholfrequenz 8,3Hz eingebautes Objektiv Brennweite 19mm Bildwinkel horizontal 24° vertikal 19° 2-fach Digital-Zoom Digital Detail-Enhancement (DDE) Automatic Gain-Control (AGC) Spektralbereich 7,5-13,5µm thermische Empfindlichkeit 50mK bei 25°C Wetterschutzgehäuse Schutzart IP67 Betriebs-Temperaturbereich (-20 bis +60)°C Stoßfest (Einsatzbereit nach einem Sturz aus 1 m Höhe auf Beton) Abm. LxBxH (240x85x60)cm Versorgung 4x AA-Batterien/Akkus (Mignon) oder 12VDC FLIR Wärmebildkamera inkl. Zubehör 4 Akkus 230V-Ladegerät Kfz-Adapter optional Transporttasche 2-fach Objektiv-Extender für vergrößerung der Reichweite auf 900m/12°
LAN USB RS485 Audio Webserver IR-Fernb. Maus VGA Low-Noise Handy-Live-Zugriff
EuroTECH 4-Kanal Digital-Video-Rekorder DVR LULE800Plus Überwachungsrekorder zur Langzeit-Aufzeichnung auf Festplatte von bis zu 4 Überwachungskameras Videosensorik per Sensorfeldern (für jede Überwachungskamera separat einstellbar) Handy-Live-Zugriff (auch für iPhone ) u. Handy-Alarmierung via email Audio-Eingang neue H.264 Kompression 200 Bilder/s bei CIF-Auflösung, 100 bei 2CIF u. 50 bei 4CIF/D1 Backup via Netzwerk Webserver Remote-Software geräuscharm da kein Lüfter RS485 für PTZ-Steuerung der Überwachungskamera BNC- u. VGA-Ausgang mit HD-Monitorauflösung bis (1920×1200)Pixel IR-Fernbedienung Maus-Bedienung eingebaute Festplatte 500GB formattiert u. getestet für ca. 390 Stunden Videoüberwachung bei höchster Qualität u. Geschwindigkeit. Auf Wunsch Kapazität bis 1000GB, bitte anfragen. Hier finden Sie Mehrkanal Digital-Video-Rekorder zur Videoüberwachung
SANTEC VTC-HDH359IRP/W Tag/Nacht-Überwachungskamera mit Infrarot-Scheinwerfer als Kuppel-Kamera, 1/3″ Sony Super-HAD CCD hohe Auflösung von 580Linien, Lichtempfindlichkeit 0,3/0,04 Lux (Tag/Nacht), automatische Umschaltung für Tag/Nacht-Videoüberwachung, Automatik DC-Vario-Objektiv (2,8-12,0)mm Einstellung von außen, die Überwachungskamera ist wetterfest mit Schutzart IP65, vadalismusgeschützt u. schlagfest, Wand- u. Decken- Montage, 3-achsiale Einstellung des Objektiv-Blickwinkels, Infrarot-Strahler mit 24 LEDs 850nm, Leuchtweite ca.15m, Splitglas zur Vermeidung von Lichtreflexionen über das Frontglas, Farbe weiß (Dome-Überwachungskamera auch in anthrazit lieferbar : VTC-HDH359IRP/G). Weitere Kuppelkameras mit IR-Strahler Outdoor Dome-Überwachungskameras
Sony-CCD Außenkamera-Set: Professionelle super-hochauflösende Industrie Tag/Nacht-Überwachungskamera mit Lichtverstärker für Nachtsicht eneo VKC1360-12 lichtstarke Technik mit Sony Super-HAD 1/3″ CCD zur Videoüberwachung bei Tag u. Nacht mit Wide-Dynamik-Range für kontrastreiche Bilder auch bei Gegenlicht u. Schlagschatten Spitzlichtaustastung (Eclipser) zur Ausblendung von Gegenlichtern wie Autoscheinwerfer sehr hohe Auflösung 560Linien Lichtempfindlichkeit 0,1/0,07Lux (Farbe/SW) mit Low-Speed-Shutter (DSS) bis 0,0006Lux Bildschirm-Menue (OSD) für digitale Rauschunterdrückung (DNR) Bildschärfe Flackerfrei Kameratitel Gegenlichtkompensation Privatzonen Shutter (autom./ manuell) Spiegelbild Motion-Detection mit Alarmausgang IR-Schwenkfilter damit IR-empfindlich bei autom. Tag-/Nacht-Umschaltung von Farbe auf SW (auch über Kontakt-Eingang extern steuerbar) Versorgung 12VDC/24VAC 3,5W in Set mit computar Automatik Vario-Objektiv Brennweitenbereich (2,9-8,2)mm horizontaler Blickwinkelbereich (95-36)° asphärisch damit sehr hohe Lichtstärke von F1.0 IR-korrigiert mit Anti-Focus-Shift speziell für Tag/Nacht-Überwachungskameras VCvision Wetter-Schutzgehäuse mit 230V-Heizung Sonnendach Wandarm Netzteil 12VDC/230VAC inkl. anschlußfertiges Aufrüsten aller Komponenten für Plug`n Play Montage. Weitere Industrie-Überwachungskamera-Sets zur Videoüberwachung
Sony-CCD Outdoor Infrarot Tag/Nacht-Überwachungskamera GKB 2708 mit 1/3″ Sony-CCD Super-HAD hohe Auflösung von 550 Linien Dämmerungsschalter für autom. Tag-/Nacht-Umschaltung integr. Nachtsicht-Infrarot-Scheinwerfer zur diskreten Videoüberwachung mit 64 Infarot-LEDs (Wellenlänge 850nm) Leuchtweite bis zu 80m (Telebereich) Automatik Vario-Objektiv Brennweitenbereich (3,7-12,0)mm horizontaler Blickwinkelbereich (85-20)° robustes Wetter-Schutzgehäuse mit Sonnenschutz Betrieb 99-240VAC inkl. Wandarm (3-achsialer Einrichtung) mit verdeckter anti-vandal Kabelführung. Weitere Überwachungskameras mit Infrarot-Nachsicht zur diskreten Videoüberwachung
Pentaplex LAN USB DVD-Brenner VGA Audio IR-Fernbedienung Maus .
EverFocus ECOR-8 AD/NH Pentaplex Digital-Video-Rekorder DVR zur Langzeit-Videoüberwachung mit Audio u. DVD-Brenner Langzeit-Aufzeichnung mit MPEG4 auf Festplatte von bis zu 8 Überwachungskameras Auflösung 540Linien Netzwerk 200 Bilder/s (fps) bei CIF-Auflösung, 100fps bei 2CIF u. 50fps bei 4CIF/D1 Aufnahme per Videosensorik (programmierbare Bewegungserkennung für jeden Kanal / Überwachungskamera) Pentaplexbetrieb für gleichzeitige Aufzeichnung / Wiedergabe / Archivierung / Liveansicht / Netzwerkzugriff Echtzeituhr RS232 RS485 USB2.0 Video BNC- u. VGA-Ausgang (800×600)Pixel mit Einzelbild Sequenzer u. 4-fach 6-fach 9-fach Multibild Archivierung per Netzwerk DVD-Brenner USB-Stick (Abspielsoftware wird autom. mit übertragen) 1 Audio-Eingang 1 Audio-Ausgang 8 Alarmeingänge 1 Alarm-Relais-Ausgang Webserver Maus-Bedienung Fernsteuerung über RS-485 Bedienteil EKB 500 (optional) Steuerung von PTZ-Überwachungsamera (Pan-Tilt-Zoom Schwenk/Neige/Zoom) lokal per USB-Maus u. via Netzwerk Versorgung 12VDC/40W inkl. 100-240VAC-Netzteil IR-Fernbedienung u. USB-Maus – Tagespreise für Festplatten (inkl. Einbau mit Garantie ab Werk EverFocus) bitte anfragen. Hier finden Sie EverFocus Digital-Video-Recorder DVR zur Videoueberwachung